Sag
in was
schneide ich
deinen Namen?
In den Himmel?
Der ist zu hoch
In die Wolken?
Die sind zu flüchtig
In den Baum
der gefällt und verbrannt wird?
Ins Wasser
das alles fortschwemmt?
In die Erde
die man zertritt
und in der nur
die Toten liegen?
Sag
in was
schneide ich
deinen Namen?
In mich
und in mich
und immer tiefer
in mich
Geliebtes Sternchen, 2008, als wir uns kennenlernten, habe ich Dir dieses Gedicht geschrieben; und Du hast es all die Jahre aufbewahrt. Ja es ist wahr, ich habe deinen Namen so tief in mich geschnitten , dass er unauslöschlich ist.
Sieben Monate bis Du jetzt nicht mehr neben mir, ich vermisse und liebe Dich unsagbar.
Dein Gerd